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 Orte (es waren 1855 eingepfarrt) :
 zur Kirche Wandsbek gehörten : der Ort Wandsbek (alt: Wandesbeke, Wandsbeck) mit Schloß und Vorwerk, Jüthorn, Mühlenbek, Hopfenkarre, Jägerhaus, Kikenkathen.
 zum adeligen Gut gehörten : Wandsbek mit Hopfenkarre und die Dörfer Hinschenfelde, Neu-Wandsbek, Tonndorf, Wendemuth, Lohe und Pulverhof, die bei der Kirche zu Rahlstedt eingepfarrt sind.
 
 
  Karte von Wandsbek 1649 (Danckwerth)   (Kirche ist erbaut 1634)
 
 Geschichte von Dorf und Gut Wandsbek
 
 
 
 Literatur :
 Ortsfamilienbuch Wandsbek (unveröffentlichtes Manuskript), von + Hellmut Siegert, ca. 1960 - 1980
 Zettelkartei Brüggemann, um 1940
 Hofbücher des Gutes Wandsbek, ab 1630 (Staatsarchiv Hamburg)
 Volkszählung des Gutes Wandsbek, 1803 (Reichsarchiv Kopenhagen) und 1860 (Staatsarchiv Hamburg)
 Trauregister aus den ältesten Kirchenbüchern, von + Franz Schubert (Verleger), Göttingen 1986
 jetzt erhältlich im Degener-Verlag
 Adressbücher von 1852 und 1877
 Wandsbek - seine Geschichte u. seine Kirche, Wilhelm Jensen, 1959
 Unser Wandsbek - Geschichte u. Geschichten aus 700 Jahren, Alfred Pohlmann, 1975
 Wandsbek - Bilder von gestern und heute, Joachim Pohlmann, 1979
 Wandsbek - ein Bilderbuch, Wolfgang Plat, 1986
 Matthias Claudius - Eine Auswahl a. den Schriften, Herbert Reich, 1952
 diverse private Familienforschungen
 
 Kirchenbücher (nach Wilhelm Jensen "Die Kirchenbücher Schleswig-Holsteins", 1958) :
 Kirchenbücher gibt es seit 1633, vorher war die Kirche Alt-Rahlstedt zuständig.
 Taufen ab 1633, Trauungen ab 1710 (1748-1752 lückenhaft), Sterbefälle ab 1729, Konfirmationen ab 1701, Verlobungen ab 1701, Kirchenrechnungen ab 1630
 
 
 Die Daten der Volkszählung 1803 Wandsbek wurde freundlicherweise von Dr. Rolf Gehrmann aus Berlin zur Verfügung gestellt.
 Weitere Volkszählungen zu anderen Orten findet man unter:
 
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