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Familien im Kirchspiel Sülfeld, bis 1900

Die Daten der Volkszählungen wurden freundlicherweise von Karin Pabst, Bad Schwartau
aus der Arbeitsgruppe Genealogie Schleswig-Holstein zur Verfügung gestellt.

ENGLISH VERSION
Familien     Literatur     Orte / Karte     Links


Code SUL1- ......
Familiengründungen 1550 - 1699 :

Stand vom 6.6.2015

Familien A - F
Familien G - K
Familien L - Q
Familien R - S
Familien T - Z

Code SUL2- ......
Familiengründungen 1700 - 1799 :

Stand vom 25.6.2015

Familien A - F
Familien G - K
Familien L - Q
Familien R - S
Familien T - Z

Code SUL3- ......
Familiengründungen 1800 - 1900 :

Stand vom 25.6.2015

Familien A - Dro
Familien Dru - Hap
Familien Har - Ku
Familien L - Q
Familien R - Si
Familien So - Sz
Familien T - Z


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Hier sind die Adressen der Kirchenbucharchive, erst Kreis Stormarn, dann Kreis Segeberg: Wer erteilt Auskunft ?


Literatur :
Trauregister aus den ältesten Kirchenbüchern, von + Franz Schubert (Verleger), Göttingen 1986
        jetzt erhältlich im Degener-Verlag
einzelne Volkszählungen des Itzehoer Güterdistrikts 1803 - 1865, Landesarchiv Schleswig-Holstein, Abt. 412
Volkszählungen im Kirchspiel Sülfeld, Zusammenstellung von Wilhelm Dirk Bahnson, 1975 (aus Reichsarchiv Kopenhagen)
Steuerlisten des Amtes Tremsbüttel 1490 - 1750, Landesarchiv Schleswig-Holstein, Abt. 111
Quittungsbuch für Trauunggebühren zu Gunsten des Zuchthauses 1746 - 1771
      Landesarchiv Schleswig-Holstein, Abt. 111 Amt Tremsb., Nr. 614, siehe Familienkundliches Jahrbuch Schleswig-Holstein, 2004
Die Geschichte des Gutes Jersbek von 1588 bis zur Gegenwart, Dr. Axel Lohr, 2007
Die Geschichte des Gutes Borstel bis zum Jahr 1938, Dr. Axel Lohr, 2014
775 Jahre Sülfelder Kirche, von Pastor Klaus Thomsen / Ulrich Bärwald, 1982
Geschichte der Güter Jersbek und Stegen
    Einwohnerliste von 1736 aus : "Chronik des alten Gutsbezirks Jersbek-Stegen" von Curt Davids, 1954
    Einwohnerliste von 1774 aus : "Die Güter Jersbek und Stegen" von Hermann Heitmann, 1954
Beschreibung und Geschichte von Gut Borstel
Der Erbvertrag von 1588 (Teilung der Güter) im Originaltext, 10 Seiten
Borstel - vom adligen Gut zum Forschungszentrum, Wilhelm Sager, 2001
Beschreibung und Geschichte von Gut Grabau und Mühle Hoherdamm
diverse private Familienforschungen

Kirchenbücher (nach Wilhelm Jensen "Die Kirchenbücher Schleswig-Holsteins", 1958) :
Taufen ab 1680 (Lücke 1696-1702), Trauungen ab 1680 (Lücken 1696-1701,1713-1725,1735-1736), Sterbefälle ab 1770, Konfirmationen ab 1798, Verlobungen ab 1770, Kirchenrechnungen ab 1762
Bis 1811 unterstand die Kirche Sülfeld direkt dem Superintendenten, danach der Propstei Segeberg.



Orte (es waren 1855 eingepfarrt) :
vom Amt Tremsbüttel: Itzstedt
vom Amt Trittau: Bruch, Dänisch-Müssen, Hasenhörn, Lohe, Nahe, Neritz (zum Teil), Ruloh (zum Teil), Sievershütten, Stuvenborn
das Gut Borstel mit Alsterberg, Birkenbusch, Borstel, Borsteler Baum, Brunshorst, Caßburg, Eckholm, Heidkrug, Heidkrugerfelde, Kayhude (alt : Cayhude), Hitzberg, Holm, in den Hullen, Naherfurt, auf dem Klint, Oering, Oeringder Damm, Peerkopp, Petersfelde, Raak, Ruhloh (zum Teil), Seemoor, Seth, Sülfeld (alt : Sullevelde), Vierthkathe
das Gut Grabau mit Hoherdamm
das Gut Jersbek (alt : Yresbeke, Girichsbek) mit dem Haupthof, Vogtei Jersbek, Allee, Bargholzkoppel, Bargholzstücken, Brasilien, Hambergen, Hartwigsahl, Hohenhorst, Langereihe, Pfingsthorst, Oberteich, Rugenrade, Schlutop, Wiemerskamp (zum Teil)
dem Dorf Bargfeld mit Bargfelderbruch (Vierthbruch, Brookkathen), Bargfelder Rögen (Herrenrögen), Brooklande (mit Rastleben), Binnenhorst, Gräberkathe (mit Lemkenhau), Hohlenrien, Lombardei
dem Dorf Nienwohld mit Nienwohlder Rögen (Bauerrögen)
dem Dorf Elmenhorst (alt: Ulmenhorst) mit Bekmüssen (zum Teil), Siebenbergen (zum Teil), Fahrenhorst, Hohenbergen, Ilk, Lehmkuhl, Mannhagen, Neuenteich, Querblöcken, Regelstelle, Scheidekathe
das Gut Mönkenbrook mit Bargerhorst, Bekmüssen (zum Teil), Papenborn, Rauchshorst, Siebenbergen (zum Teil), Steinklinken
das Gut Stegen mit Bornhorst, Hude, Rothenmoor, Schierenhorst
vom Gut Wulksfelde : Ehlersberg

1855 betrug die Bevölkerung des Kirchspiels: 5964 Personen



Links :
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