Literatur :
Horst H. Schulz, Abschriften der Zettelkartei Eppendorf in der GGHH, 1996
"Steilshoop, eine Orts- und Flurgeschichte", Siegfried Seeler, Hamburg 1956
"Hummelsbüttel und Poppenbüttel" (Chronik), Armin Clasen / Dr. W. Reders, 1938
"Fuhlsbüttel und Ohlsdorf", Armin Clasen, 1963
"Der Winterhuder Bürger", Juli 1965 und später, Aufsätze von Armin Clasen zu diversen Höfen
"Aus der Geschichte Klein Borstels", Dr. Kurt Detlev Möller, 1954
Bremer Zehntenregister, Hamburger Domregister, Pinneberger Amtsregister
Kirche Eppendorf, Kirchenrechnungen mit Spenderlisten und Stuhlregister
"Die Amtseinkünfte der Hamb. Landpastoren 1581", ZVHG VI, S. 374
diverse private Familienforschungen
Kirchenbücher:
Die Taufbücher beginnen 1631, die Traubücher und Sterbebücher aber erst 1662.
Die Traubücher weisen von 1709 - 1723 eine Lücke auf, die Sterbebücher haben noch eine größere Lücke, von 1688 - 1724.
Orte :
Zum Kirchspiel Eppendorf zählten die Dörfer und Gehöfte: Alsterberg, Alsterdorf (Amt Trittau), Alsterkrug, Groß-Borstel (mit Kattenstieg), Klein Borstel (früher Oberborstel),
Eimsbüttel (mit Heußhof, Kattenstieg, Rosenhof, Schäferkamp, Weberkathe), Eppendorf, Fuhlsbüttel (mit Puse und Struckholt), Grindel (mit Grindelhof),
Harvestehude (mit Klosterbleiche, Pöseldorf und Rabe), Hoheluft (teilweise), Langenhorn, Ohlsdorf, Schlump, Sandkrug, Steilshoop (Amt Trittau), Winterhude (mit Mühlenkamp),
dazu die untengenannten Dörfer und Gehöfte.
Im Jahre 1770 wurden zum neugegründeten Kirchspiel Niendorf folgende Dörfer und Gehöfte übertragen:
Burgwedel (teilweise), Kollau, Deebenstöcken, Eidelstedt, Franzosenstelle, Garstedter Damm (teilweise), Gnadenberg (teilweise) Heidberg, Hester,
Hoheluft (teilweise), Hummelsbüttel, Langenfelde, Lokstedt, Missen, Niendorf, Rehhagen, Schnelsen, Solabona, Stellingen (teilweise), Wendlohe
Links :
Eppendorfer Bürgerverein von 1875
Langenhorn Archiv
Winterhude, Geschichte und Gegenwart
Schnelsen Archiv
Anschriften weiterer Archive
Geschichtswerkstatt Barmbek
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